Eckartschrift 77:
Deutsches Kulturleben in der Bukowina

Rudolf Wagner: Deutsches Kulturleben in der Bukowina. Eckartschrift 77, 80 Seiten. Im März 1979 erschien die Eckartschrift 69 „Die Bukowina und ihre Deutschen“, die so großen Anklang fand, dass sie in kürzester Zeit vergriffen war – auch in einer volkskundlichen Sendung des Deutschen Fernsehens wurde die Schrift vorgestellt und als Sachbuch bestens empfohlen. Die Eckartschrift befasst sich nun ausschließlich mit dem kulturellen Leben in diesem ehemaligen österreichischen Herzogtum, vor allem deshalb, weil dieses Kapitel des deutschvölkischen Lebens wegen seiner Fülle und Reichhaltigkeit einen eigenen Band benötigt. Wieder erleben wir 175 Jahre Landesgeschichte: von den Anfängen des deutschen Kulturlebens, ursprünglich getragen von den ersten Siedlern aus dem Rheinland, der Zips und dem Böhmerwald, über alle Stufen des Aufbaues und der Entwicklung, oft in fruchtbarer Wechselwirkung mit den anderen Bevölkerungsgruppen, hauptsächlich den Ukrainern und Rumänen, bis ins Jahr 1940, in dem die Deutschen im Rahmen einer staatlichen Umsiedlungsaktion ihre Heimat verlassen mussten.

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