Eckartschrift 220:
Die Deutschen in Kroatien – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?!

Erich Faller: Die Deutschen in Kroatien. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft? Eckartschrift 220, 112 Seiten, Bilder und Karten, Die Geschichte der Deutschen in Kroatien nahm mit dem Zurückdrängen der Türken aus dem Königraich Ungarn ihren Anfang: In drei großen Schwabenzügen im 18. Jahrhundert erfolgten die systematische Besiedelung und Kultivierung des Landes sowie der Aufbau der Militärgrenze. 1918 wurde das Siedlungsgebiet der Donauschwaben zwischen Ungarn, Rumänien und Jugoslawien aufgeteilt, wobei der SHS-Staat (Jugoslawien) eine radikale Assimilierungspolitik verfolgte. Für die Deutschen änderte sich die Lage abermals nach der jugoslawischen Kapitulation 1941 und der Errichtung des Ustascha-Regimes. Die deutsche Volksgruppe erhielt Privilegien, was ihr mit dem Vormarsch der Partisanen und der Roten Armee zum Verhängnis wurde. Nur ein kleiner Teil lebte 1945 noch in Kroatien. Sie wurden in Lager gepfercht, entrechtet, enteignet und ermordet und mussten Zwangsarbeit leisten. Heute leben nur noch wenige Deutsche in Kroatien. Laut Volkszählung 2002 bekannten sich 3149 als Deutsche. Deren Volkstumsarbeit ist neben den historischen Entwicklungen in der vorliegenden Eckartschrift beschrieben.

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