Eckartschrift 219:
Die Tiroler Schützen gestern und morgen

Die Tiroler Schützen gestern und morgen. Eckartschrift 219, 144 Seiten, Bilder und Karten, Mehr als 20.000 Schützen sind in den Tiroler Kompanien organisiert, dazu Marketenderinnen und Jungschützen. Wegen des Siegerdiktats am Ende von zwei Weltkriegen sind sie heute zwar auf zwei Staaten und drei Schützenbünde aufgeteilt, folgen aber denselben Idealen und haben sich seit 2011, als Vorwegnahme der angestrebten Landeseinheit, im grenzüberschreitenden Verband Tiroler Schützen zusammengefunden. In den Statuten werden als Ziele festgehalten: „Die Einheit des Landes Tirol; Die Treue zu Gott; Der Schutz der Heimat und der Tiroler Lebens- und Wesensart; Die Freiheit und Würde des Menschen.“ Tirols Schützen sind damit eine Brauchtumsorganisation, aber ebenso ein kultureller und politischer Verband im besten Sinn des Wortes. Die Schützen sehen Heimat als beschützende und zu beschützende Lebenswelt. Der Schutzauftrag ist generationenübergreifend und vereint jung und alt. Patriotismus heißt zuerst „Sorge für sich selbst“ tragen, die Standespflichten erfüllen und dann erst in die Ferne blicken. Leistung und staatserhaltende Bedeutung des Schützenwesens sind ohne die einzigartige Wehrverfassung Tirols nicht zu verstehen. Deren Wurzeln, die viele Jahrhunderte vor 1809 zu suchen sind, werden in dieser Eckartschrift freigelegt.

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219: Die Tiroler Schützen gestern und morgen
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