Eckartschrift 192:
Josef Haydn – neu entdeckt
Alexander Blechinger: Joseph Haydn. Eckartschrift 192, 112 Seiten, viele Abbildungen. Aus bäuerlichen Wurzeln entstammend geht ein Bub seinen langen, immer erfolgreicheren Weg nach obenzu höchstem künstlerischen Ruhm und in die musikalische Ewigkeit. In bescheidenen Verhältnisse geboren, findet er den Weg zur Musik. Wegen seiner schönen Stimme ist er bald Sängerknabe in Wien zu St. Stephan, er kommt erst mit 18 Jahren in den Stimmbruch und wird deswegen über Nacht obdachlos. Doch dann beginnt sein langsamer aber stetiger Aufstieg. Auch hinter die Kulissen blickt die Eckartschrift; sie berichtet, wie Haydn komponiert, wie er es mit Verlegern und anderen Zeitgenossen hält und wie diese mit ihm umgehen. Und wir erfahren von Haydns Beziehung zu Frauen und Fürsten sowie zu Mozart und Beethoven und zu seinen Anhängern in England. Schließlich wird gezeigt: Was hat uns der Schöpfer der wunderbaren deutschen Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ sowie des unvergleichlichen Kaiserliedes heute noch zu sagen? Warum wurden seine italienischen Opern vergessen? Dies und vieles andere mehr lesen Sie in dieser Eckartschrift. Der Verfasser Alexander Blechinger ist selbst ein erfolgreicher Tonschöpfer, Sänger und Dirigent aus Wien; er komponiert Werke, die harmonisch und neu klingen.
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