Eckartschrift 191:
Friedrich Ludwig Jahn – Vorbild und Vordenker

Werner Pfannhauser (Hrsg.): Friedrich Ludwig Jahn. Vorbild und Vordenker. Zum Geburtstag vor 230 Jahren. Mit Beiträgen von Bruno Burchhart, Karl Katary, Hansgeorg Kling, Wolfgang Viernstein. Eckartschrift 191, 112 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Jahrzehntelang war Jahn „nur“ der Turnvater, der „Alte im Barte“, der würdige Greis. Dies war bedingt durch die hohe Wertschätzung des Alters und vernachlässigte den jungen, ideensprühenden, revolutionären und sicher manchmal auch unbequemen-ruppigen Jahn. Als Schöpfer des Turnens – diesen Begriff schuf er in Anlehnung an die ritterlichen Turniere – gehört Jahn heute zum Gemeingut eines großen Teils der Menschheit. Aus Anlaß des Geburtstages des „Turnvaters“ vor 230 Jahren werden sein Wirken, sein Werk und Wollen klar und kritisch dargestellt, zum anderen wird die Vorbildwirkung dieses Vordenkers und seine von zeitbedingten Umständen befreite zeitlose Bedeutung für die Gegenwart unseres Volkes und der Turnbewegung herausgearbeitet. Das Bewußtsein der Gemeinschaft des Volkes und die Freiheit des Volkes waren sein Ziel. Gemeinschaft statt widerstrebender Gruppierungen, Freiheit statt Einschränkung der Meinungsfreiheit und Fremdbestimmung durch politisch oder wirtschaftlich Mächtige – das sind auch und gerade heute Aufgaben, denen wir uns stellen müssen. So modern sind Jahns Gedanken!

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