Eckartschrift 180:
Wem gehört die Erde und wem Deutschland?

Eduard J. Huber: Wem gehört die Erde? Und wem Deutschland? Eckartschrift Nr. 180, 112 Seiten, Karten, Bilder. Jahrzehntelang galt es als politisch nicht korrekt, die Frage zu stellen, ob denn jeder einfach in irgendein Land seiner Wahl gehen und erklären dürfe: Hier bin ich und hier bleibe ich! Mit großem Aufwand wurde von Politik und Medien die „multikulturelle Gesellschaft“ propagiert, ohne dass einem jemand erklärt hätte, wie so ein kulturloses Durcheinander organisiert werden sollte. Und dann kam das große Erwachen: In den Niederlanden wurde erst der Politiker Pim Fortuyn ermordet, dann 2004 der Filmemacher Theo van Gogh, ein Großneffe des berühmten Malers, von einem muslimischen Fanatiker auf offener Straße förmlich hingerichtet. Im Oktober 2005 sah die staunende Welt, wie Hunderte von Afrikanern die Grenzzäune von Ceuta und Melilla stürmten. Im November brannten erst in den Vorstädten von Paris, dann in anderen Städten Frankreichs nicht nur Autos, sondern auch Schulen und Kindergärten, angezündet von einem Mob, der nicht „racaille“ (Abschaum) genannt werden wollte. All diese Vorgänge werfen Fragen auf, die man wohl schon früher hätte stellen sollen, um jetzt die Antworten darauf zu finden. Die vorliegende Essays „Wem gehört die Erde?“ und „Wem gehört Deutschland“ stellen die entscheidenden Fragen zu diesem Thema und geben auch mögliche Antworten darauf. Diese mögen nicht nach jedermanns Geschmack sein, aber es ist höchste Zeit, dass sie zumindest diskutiert werden.

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