Eckartschrift 176:
Von der Heimatfront zur Kampffront 1944-1945

Herbert Uhlenhuth: Von der Heimatfront zur Kampffront 1944-45. Eckartschrift 176, 48 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Fotos. Die Eckartschrift 176 ist nicht spektakulär, ist nicht weltbewegend oder gar einzigartig. Es sind „nur“ die Erlebnisse eines jungen Menschen in den Jahren 1945/46 – geschrieben in der Sprache und aus der Sicht eines Jugendlichen von damals – und gerade deshalb heute so wertvoll. Vom KLV-Lager im Niederösterreichischen Waldviertel wanderte er im April 1945 nach Grein an der Donau im Strudengau, dort erlebte er kurz hintereinander US-Truppen sowie die Rote Armee; über Krems kehrte der 14jährige Herbert Ende Mai auf gefährlichen Wegen ins kriegszerstörte Wien zurück. Dieser Bericht war ursprünglich nur für die eigene Familie gedacht, doch hat die ÖLM das Angebot gerne ergriffen, ihn auch als Eckartschrift zu veröffentlichen, um auch nachfolgenden Generationen zu zeigen, wie die Jugend damals Kriegs- und Nachkriegszeit erlebte. Gewiss, – es gab ja noch viel Schmerzvolleres und Tragischeres bei Bombenkrieg, Flucht, Bedrohung, Enteignung, Vertreibung, – doch soll neben dem „großen Leid“ das „kleine“ nicht übersehen werden.

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176: Von der Heimatfront zur Kampffront 1944-1945
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