Eckartschrift 161:
Deutsch zwischen den Welten

Helmut Müller: Deutsch zwischen den Welten. Deutsche Volksgruppen und Deutschstämmige in allen Erdteilen. Eckartschrift 161, 112 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Wo leben sie? Wer sind sie? Woher kommen sie? Wie ist es ihnen ergangen, wie geht es ihnen jetzt? Welche Stellung haben sie in ihrer Heimat? Was verbindet sie mit den Mutterländern? Diesen und anderen Fragen geht diese Schrift nach, um dieses einst so genannte „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ einem größeren Leserkreis vorzustellen. Sind doch diese Deutschen (also auch aus Österreich und der Schweiz) für die Mehrheit der in deutschen bzw. deutschsprachigen Staaten siedelnden Menschen fast ein Buch mit sieben Siegeln geworden. Nach Kontinenten geordnet wird die vielfältige Volksgruppe mit ihren Erfolgen, Nöten, Strukturen und Zukunftsaussichten in über 30 Staaten vorgestellt. Nach Einführung und Vorgeschichte wird erst einmal das Gemeinsame herausgestellt: Dieses ist zunächst einmal grenzenlos als geistiges Vater- oder Mutterland, als gemeinsamer herkunftsmäßiger Bezugspunkt mit Deutsch als gemeinsamer Muttersprache sowie in vielen Fällen schon als Zufluchtsort oder Hilfsquelle. Letztere haben in den vergangenen Jahrzehnten vor allem deutsche Menschen in den ehemaligen Ostblockstaaten, aber auch in abseits gelegenen Gebieten Südamerikas oder des südlichen Afrikas in Anspruch nehmen können. In diesem Zusammenhang haben sich Hilfs­organisationen wie die Österreichische Landsmannschaft oder der Allgemeine Deutsche Kulturverband (ADKV) große Verdienste erworben.

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