Eckartschrift 156:
Bedrohtes deutsches Volkstum

Ernst Kosmath: Bedrohtes deutsches Volkstum. Eckartschrift 156, 102 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Karten. Der Verfasser dieser Eckartschrift ist bedauerlicherweise kurz vor Vollendung der Schrift verstorben. Er hatte mehrere Reisen durchgeführt, deren Erfahrungen in der Eckartschrift geschildert werden; weitere Fahrten waren noch geplant, über die er ebenso berichten wollte. Seine mitunter sehr persönlich gefärbten Einschätzungen, die nicht immer mit denen anderer Reisender oder der Österreichischen Landsmannschaft übereinstimmen, wurden nicht verändert, da eine klärende Aussprache mit dem Verfasser leider nicht mehr möglich war. In seinem einleitenden Vorwort bestimmte der Bearbeiter zuerst den Begriff „Ost-Deutschland“ eindeutig, da die Bezeichnung „Ost-Deutschland“ seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – bewusst oder unbewusst – meist falsch verwendet wurde. Unter dem Einfluss der alliierten Umerziehung und in Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik Deutschland um die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als deutsche Ost- bzw. polnische Westgrenze wurde die Bezeichnung Ost- Deutschland immer häufiger auf die „DDR“ angewandt. Trotz des offiziellen Verzichts auf die deutschen Gebiete östlich von Oder und Neiße – immerhin mehr als ein Drittel deutschen Bodens – durch westdeutsche Regierungen ist und bleibt Ost-Deutschland aber – nicht zuletzt aus kulturhistorischen Gründen! – das Gebiet jenseits von Oder und Neiße sowie auch das Sudetenland. In diesem Sinne wird es auch in dieser Schrift verwendet.

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156: Bedrohtes deutsches Volkstum
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